ELEKTRON bringt erste klimaneutrale Straßenleuchte auf den Markt

23. März 2021

ELEKTRON führt ihren Weg als Vorreiterin zum langfristigen Klimaschutz fort. Als erstes Unternehmen in der Branche führt sie klimaneutrale Straßenbeleuchtung ein: Luma gen2-Leuchten, produziert vom Weltmarktführer Signify, bieten Gemeinden und Städten sowie Industrieunternehmen erstmalig die Möglichkeit, alle unvermeidbaren CO2-Emissionen, die bei der Herstellung und dem Transport der Produkte entstehen, in einem Klimaschutzprojekt zu kompensieren – ganz ohne Zusatzaufwand.

  • ELEKTRON als Branchenvorreiter: Pionierleistung in Sachen nachhaltige und umweltschonende Beleuchtung im öffentlichen Raum
  • Mit Luma gen2-Leuchten können CO2-Emissionen, die bei Herstellung und Transport entstehen, ohne Zusatzaufwand in Klimaschutzprojekt kompensiert werden
  • Zusammenarbeit mit Partner myclimate sorgt für maximale Transparenz bei Kompensation
  • Zusätzliches Umweltplus: ELEKTRON lässt für jede Tonne CO2, die Kunden ausgleichen, einen Baum pflanzen

Wien, 23. März 2021 – Die hocheffiziente LED-Leuchtenfamilie Luma gen2 der ELEKTRON Austria erhellt schon seit Jahren alle Arten von Straßen nachhaltig und energieeffizient. Dank warmweißen Lichtfarben mit reduziertem Blaulichtanteil, Zhaga-D4i Schnittstellen für intelligente Lichtsteuerung, Zubehör zur Reduktion von Streulicht und wiederverwertbaren, recyclebaren Materialien ohne Klebstoff setzt die aktuelle Leuchten-Generation neue Maßstäbe im Bereich Umweltschutz. ELEKTRON führt nun ihren Weg als Vorreiterin zum langfristigen Klimaschutz fort. Als erstes Unternehmen in der Branche führt sie klimaneutrale Straßenbeleuchtung ein: Luma gen2-Leuchten, produziert vom Weltmarktführer Signify, bieten Gemeinden und Städten sowie Industrieunternehmen erstmalig die Möglichkeit, alle unvermeidbaren CO2-Emissionen, die bei der Herstellung und dem Transport der Produkte entstehen, in einem Klimaschutzprojekt zu kompensieren – ganz ohne Zusatzaufwand. ELEKTRON positioniert sich mit ihrem einzigartigen Gesamtleistungspaket als innovatives Technologieunternehmen auf dem österreichischen Markt und setzt mit der klimaneutralen Leuchtenfamilie ein Zeichen in Sachen nachhaltige Beleuchtung.

Mit ganz wenig viel bewirken

„Gemeinsam mit unserem Partner myclimate, der renommierten Non-Profit-Organisation für Klimaschutz, haben wir für unsere Luma-Leuchten den CO2-Fußabdruck bestimmt. Das heißt, wir haben zusammengerechnet, wie viel CO2-Ausstoß durch unsere Leuchten anfällt“, erklärt Norbert Kolowrat, Geschäftsführer ELEKTRON Austria. Die Rechnung beinhaltet dabei alle Emissionen von der Rohstoffgewinnung über die Herstellung, Logistik, Verpackung der Produkte und Lieferung an Kunden bis hin zur Entsorgung. „Für ELEKTRON haben wir von myclimate einen Product Carbon Footprint (PCF) in Anlehnung an die ISO-Norm 14040/44 erstellt, um ein Gesamtbild der Treibhausgasemissionen zu erhalten. Das Label „klimaneutral“ erhält ein Produkt nur, wenn das die gleiche Menge an CO2-Emissionen in einem zertifizierten Klimaschutzprojekt ausgeglichen wird“, fasst Ivo Hüsler, Corporate Partnerships Manager bei myclimate, das Vorgehen zusammen.

Dem CO2-Ausstoß können Gemeinden und Städte nun ab sofort entgegenwirken und durch ein anerkanntes und zertifiziertes Klimaschutzprojekt in Madagaskar ausgleichen. „Die dabei anfallenden Mehrkosten von gerade einmal EUR 14.40 pro Luma gen2-Leuchte zahlen sich aus“, zeigt sich Norbert Kolowrat, Geschäftsführer, ELEKTRON Austria GmbH, von den ersten klimaneutralen Straßenleuchten in der Lichtbranche überzeugt. „Mit nur wenig Geld lässt sich ein wirksames Projekt zugunsten der Umwelt realisieren – und das ganz ohne Zusatzaufwand für unsere Kunden. Denn wir übernehmen die komplette administrative Abwicklung“, so Kolowrat weiter.

Sichtbares Zeichen für Nachhaltigkeit

Das myclimate-Klimaschutzprojekt beinhaltet die Herstellung und Verbreitung von Energiespar- und Solarkochern in Madagaskar. Dies wirkt der rasch voranschreitenden Abholzung des Inselstaates entgegen, da die effizienten Kocher den Feuerholz- oder Holzkohleverbrauch halbieren und die Solarkocher gar kein Feuerholz benötigen. Dadurch ergeben sich erhebliche finanzielle und zeitliche Einsparungen sowie Ressourcenminimierung. Kunden erhalten zudem einen sichtbaren und transparenten Nachweis ihrer Kompensation.

ELEKTRON pflanzt noch einen drauf

Doch damit nicht genug: ELEKTRON lässt für jede Tonne CO2, die durch die Kunden im Rahmen des Projekts kompensiert wird, lokal einen Baum pflanzen. „Wir sehen es als unsere Aufgabe, diesen wichtigen nächsten Schritt hin zu einer nachhaltigen, umweltschonenden Beleuchtung zu machen – gemeinsam mit unseren Kunden,“ unterstreicht Kolowrat abschließend.

Über ELEKTRON Austria

Seit 2020 sorgt die ELEKTRON Austria für Energieeffizienz und Sicherheit auf österreichischen Straßen. Das Technologieunternehmen begleitet Kommunen, Städte und Industrieunternehmen Schritt für Schritt von der Lichtplanung bis hin zur Vernetzung und Digitalisierung der Beleuchtungsinfrastruktur. Mit ihrem Grundsatz „So viel Licht wie nötig, so wenig wie möglich“, setzt sie sich für nachhaltige Straßenbeleuchtungen ein und unterstützt, die richtige Balance von Sicherheit, Wohlbefinden, Lichtemission und Energieeffizienz zu finden.

ELEKTRON Austria ist die Tochtergesellschaft des führenden Schweizer Traditionsunternehmen ELEKTRON AG, das sich aktiv im Energie- und Infrastrukturmarkt für Ressourcenminimierung durch Steigerung der Energieeffizienz engagiert.

Das Video- und Bildmaterial kann für redaktionelle Zwecke honorarfrei verwendet werden. Bildquelle: ELEKTRON Austria